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FAQ


Finden Sie hier die häufigsten Fragen und Antworten rund um das Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern.    

Organisatorische Fragen

Alle bayerischen Schulen, unabhängig von der Schulart, können sich anmelden und die Dokumentation ihrer Projekte einreichen. Weitere Infos unter „Dabei sein!“

Das Landesprogramm unterstützt Schulen bei der gesundheitsförderlichen und präventiven Gestaltung des Schullebens über die alltägliche Schulpraxis hinaus.

Die Schulen erhalten bei Eignung die Auszeichnung „gute gesunde Schule Bayern“ im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Mit der Urkunde und der überreichten Plakette können sie ihren Einsatz für die Gesundheit nach außen präsentieren.

Die Auszeichnung gilt für ein Jahr. Weitere Infos unter „Auszeichnung“

Mindestens die vollständige und schlüssig erläuterte Dokumentation der Projekte muss bis zum Stichtag über das Bayerische Schulportal eingereicht werden. Nutzen Sie hierfür die Vorlage des Dokumentationsbogens.

Nur vollständige Einreichungen können berücksichtigt werden.

Eine Darstellung, wie Gesundheit darüber hinaus im Schulleben verankert ist, z. B. durch ein Leitbild, kann die Dokumentation ergänzen. Weitere Infos unter „Dokumentation“

Nach Abgabeschluss bewertet eine Fachjury, bestehend aus den Partnern des Landesprogramms, die eingereichten Dokumentationen nach bewährten Kriterien der Prävention und Gesundheitsförderung. Weitere Infos unter „Kriterien“

Inhaltliche Fragen

Gemeinsam verfolgen präventive und gesundheitsförderliche Ansätze das Ziel, Gesundheit zu verbessern. Präventionsmaßnahmen sind darauf ausgelegt, Krankheiten vorzubeugen. Sie fragen: „Was macht den Menschen krank?“, um diese Faktoren einzudämmen. Gesundheitsförderung stellt die Frage: „Was erhält den Menschen gesund?“ und nimmt damit einen anderen Blickwinkel ein. Nicht Krankheitsrisiken, sondern gesundheitliche Ressourcen stehen im Mittelpunkt und werden gefördert.

Die Verhaltensprävention bezieht sich unmittelbar auf das individuelle Gesundheitsverhalten jedes Einzelnen. Hierunter fallen beispielsweise Maßnahmen, die die Gesundheitskompetenz stärken. Die Verhältnisprävention berücksichtigt unter anderem die Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Dazu zählen beispielsweise die Wohnumgebung und auch andere Faktoren, welche die Gesundheit beeinflussen können, wie auch das schulische Umfeld.